Mittwoch, 16. August 2017

Der Morgen

Ich schrieb schon vom Frühling, vom Sommer, vom Herbst und vom Winter.
Heut möchte ich den neuen Morgen begrüßen, der mich erfreut,
denn ich höre das Lachen der Kinder.
Er ist sonnendurchflutet und blumenbunt.
Er zeigt mir gleich in frühen Zeiten die vielen Möglichkeiten,
sich zu mühen.
Zielsicher schiebt er mich in den Tag hinein.
Morgen wird der Morgen wieder ganz anders sein.
Jetzt gehört uns die Stunde, in der wir leben,
die Zukunft kann uns für heut noch nichts geben.
Ich schätze stets neu die Einzigartigkeit
des Augenblicks und weiß, diesen Tag bringt mir niemand zurück.
(Angelehnt an diesen Spruch, der bei meinen Eltern im Hause hing: "Beklage nie den Morgen, der Müh und Arbeit gibt.
Es ist so schön zu sorgen, für Menschen, die man liebt.")

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